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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Sosobis Spinnentiere |
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des Minimums der Fleckenbäufigkeit > die Entwickelung der Polarlichter auf der Erde eine! spärlichere ist. Aber auch in andrer Richtung scheint ein iolcher Parallelismus vorhanden zu sein. So hat Fritz aus Beobachtungen in Deutschland gefunden, dah
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kraßweißlingbis Krater |
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. Weißlinge.
Krastel, Fritz, Schauspieler, geb. 6. April 1839
in Mannheim, betrat in Karlsruhe unter Eduard
Devrients Leitung die Bühne und gehört seit 1865
dem Wiener Hosburgtheater an. Er spielte jugend-
liche Liebhaber und Helden, auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutsche Litteratur (1890: Lyrik, Epik, Drama) |
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, die nicht vollständig in poetisches Fleisch und Blut umgewandelt ist, eine beträchtliche Rolle spielt, der Dichter aber in einer Einleitung: »Die Lyrik der Zukunft«, seine besondere Weise apologetisch vertritt. Der Spruchpoesie gehören die Sprüche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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und zugleich festes, sicheres Benehmen und durch sein bedeutendes Verwaltungstalent sich solche Anerkennung zu erwerben, daß er 1872 zum Oberbürgermeister von Berlin gewählt wurde. Zwar spielte H. keine hervorragende politische Rolle (als Mitglied des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Junkaceenbis Jünnan |
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theatralische Laufbahn in Trier. Nach verschiedenen Engagements an kleinern und größern Theatern gehört er seit 1871 zu den beliebtesten Mitgliedern des Hoftheaters in Stuttgart. Er spielt komische Rollen mit großem Erfolg; sein Hauptverdienst aber
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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Einzelheiten eingehenden und bis zur vollendetsten Täuschung führenden Nachahmungen zu stande kommen, wurde erst durch die Theorie Darwins von der natürlichen Auslese möglich, und zwar waren es vor allen die Naturforscher Bates und Fritz Müller, welche zuerst
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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in glagolitischer Schrift), die seit 1574 in der Kathedrale von Reims als ein Geschenk des Kardinals Karl von Lothringen aufbewahrt wurde und daselbst als vermeintlich orientalische Handschrift bei der Krönung der französischen Könige eine Rolle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
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landwirtschaftlichen Maschinenwesens (2. Aufl., Jena 1880); Fritz, Handbuch der landwirtschaftlichen Maschinen (Berl. 1880).
Säen, Ausstreuen und Unterbringen von Sämereien auf Feldern, Wiesen, Waldboden und in Gärten. Eingeleitet wird das S
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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mit einem Postboten in Polen eine Medaille zweiter Klasse errang. Er wählt oie Motive zu seinen durch ein helles, leuchtendes Kolorit ausgezeichneten Genrebildern, auf welchen zumeist den Pferden neben den Menschen eine hervorragende Rolle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Euriposbis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) |
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der ältern Tragödie eine andere geworden: er spielt eine ziemlich untergeordnete Rolle; seine Gesänge sind mehr ein äußerlicher Schmuck als ein wesentlicher Bestandteil der Stücke, dagegen läßt der Dichter häufig einzelne Schauspieler längere Gesänge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Historisch-politische Blätterbis Hittorf |
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spiele bestanden nur aus mimischen Tänzen mit
Flötenbegleitung. Der Name H. ging, als Livius
Andronicus um 240 v. Chr. das kunstgerechte röm.
Drama begründete, auf/die Darsteller (actoi-63)
dieser Dramen über. Weibliche Rollen wurden
durch Männer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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, Aug., Schauspieler, geb. 15. Dez. 1832 zu Bielefeld, trat 1853 zuerst in Trier auf und war 1870–88 in Stuttgart engagiert.
Seitdem gastiert er an verschiedenen Bühnen. J. spielt komische Rollen mit großem Erfolg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Mas a Fuerabis Maschine |
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, einer die äußerste Lebenswahrheit erstrebenden Richtung. Ihr folgten mit geringerm Erfolg «L’ amico Fritz» (1891), «Die Rantzau» (1892), «Ratcliff» (1895), «Silvano» (1895), «Zanetto» (1896) u. a.
Mascăra (d. h. Soldatenstadt), Hauptort des Arrondissements M
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
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960
Roman (Litteraturgattung)
manen von den Riesen Gargantua und Pantagruel (1532 und 1535). Eine bedeutende Rolle spielt im 16. und 17. Jahrh. der Schäferroman (s. Schäferpoesie). Das 17. Jahrh. ist zugleich die Blüte pathetischer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Motorzählerbis München |
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und -Handel.
Müller, Eduard, schweiz. Bundesrat, geb. 1848 in Dresden als Bürger von Nidau (Kanton Bern), studierte in Bern und Leipzig Jurisprudenz und betrat die Advokatenlaufbahn. Politisch spielte er bald eine Rolle als Führer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Socialistenkongreßbis Sonne |
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er von August Förster an das Leipziger Stadt-
theater engagiert, wo er anfangs kleinere Rollen, dann
aber auch den Goethefchen "Faust" mit Beifall fpielte.
1882 ging er nach Lübeck. 1883 trat er in den Ver-
band des Deutschen Theaters in Berlin; 1888 ver
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